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Internationaler Tag der Nachbarschaft

Internationaler Tag der Nachbarschaft

Am letzten Freitag im Mai feiern wir den internationalen Tag der Nachbarschaft. Im Mittelpunkt steht dabei, einen Schritt auf die Nachbarn zuzugehen, sie kennenzulernen oder das schöne Zusammenleben zu zelebrieren.

Besonders das letzte Jahr hat uns gezeigt, wie wertvoll eine gut funktionierende Nachbarschaft ist. Je mehr wir auf soziale Kontakte verzichten müssen, desto mehr schätzten wir: «Es schöns Tägli» im Treppenhaus, die kurze Unterhaltung von Balkon zu Balkon oder wenn es nicht mehr für den Einkauf reicht und pressiert, Mehl, Zucker oder Eier bei der Nachbarin oder dem Nachbarn auszuleihen. Am 28. Mai kommt der Tag, um Danke zu sagen. Je nach Typ und Situation ist das leichter gesagt als getan. Deshalb haben wir uns drei Ideen überlegt, die darauf warten, am Tag der Nachbarschaft von dir in die Tat umgesetzt zu werden:

1. Gratis Bag of Love

Wir schenken dir bis zum 28. Mai auch ohne Einkauf im LYN Store einen „Bag of Love“ inkl. einem Paar fair produzierter Socken für deine Nachbarn. Du brauchst also nur noch ein Kompliment auf der vorgedruckten Karte anzukreuzen und den Bag deinen Nachbarn persönlich überreichen oder in den Briefkasten legen.

2. Liebe geht durch den Magen

Überrasche deine Nachbarn mit einem frischen Hefezopf, einem Stück Kuchen oder einer tollen Marmelade. Am besten deponierst du deine Überraschung schon am Abend vorher vor der Wohnungstür oder im Briefkasten und legst noch eine Grusskarte dazu.

3. Verschenke Zeit

Verbringe Zeit mit deinen Nachbarn, um sie ein bisschen besser kennenzulernen. Vielleicht trinkt ihr gemeinsam einen Kaffee im Treppenhaus oder grillt gemütlich im Garten, auf dem Balkon oder der Dachterrasse. Vertrauen zu den Nachbarn steigert übrigens die Lebensqualität.

Vielleicht hast du auch eine ganz andere Idee. Wir wollen dich ermutigen, sie einfach auszuprobieren. Und falls du oder deine Nachbarn am 28. Mai keine Zeit habt, hat das Jahr zum Glück noch 364 andere Tage. Und wer zählt eigentlich zu unseren Nachbarn? Sind es nicht vielleicht auch der Briefträger, die Verkäuferin oder der Buschauffeur? Gemeinsam wollen wir jeden Tag eine Kultur der Nächstenliebe prägen.