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"Das war oft sehr spannend und manchmal herausfordernd."

"Das war oft sehr spannend und manchmal herausfordernd."

Heute gibt dir Eric einen kleinen Einblick in sein Praktikum bei Love Your Neighbour. Du willst wissen, was er über das Office Team aus dem Nähkästchen plaudert und welche besonderen Erlebnisse er gemacht hat? Here we go!

Eric, was hat dich motiviert, dein Praktikum bei LYN zu starten?

Letztes Jahr war ich auf der Suche nach einem Job für ein Zwischenjahr. LYN hatte gerade auf Instagram eine Stelle für ein Allrounder-Praktikum ausgeschrieben, worauf ich mich sofort beworben hatte. Nach einem sehr freundlichen Vorstellungsgespräch war ich mir sicher, dass ich hier anfangen möchte.

Was waren deine Aufgaben in den letzten 8 Monaten?

Als Allrounder hatte ich viele verschiedene Aufgaben. Einerseits habe ich viel im Versand und Warenlager geholfen. Dort haben Eveline und ich die Online-Bestellungen erfasst, verpackt und versendet. Nebenbei haben wir noch neue Kollektionen ins Inventar aufgenommen, gezählt und gefaltet, damit sie versandbereit sind. Andererseits habe ich den Store betrieben, wenn Livia nicht da war. Da der Store nicht nur Kleider, sondern auch Kaffee im Angebot hat, ist diese Arbeit sehr abwechslungsreich. In den letzten Wochen durfte ich mich mit einer etwas andere Aufgabe auseinandersetzen: Reels für Instagram produzieren. Das war oft sehr spannend und manchmal herausfordernd.

Was hat dir besonders gefallen?

Der freundliche Umgang im Team und die Wertschätzung von jedem ist mir besonders aufgefallen. Die Teamanlässe und das gemeinsame Mittagessen schweissen richtig zusammen. Ich habe bisher noch nicht viele Arbeitsplätze gesehen, die einen so freundschaftlichen Arbeitsalltag pflegen.

Was hat dich besonders herausgefordert?

Erst kürzlich habe ich angefangen, Reels für Instagram zu filmen. Für mich war es eher neu, so etwas zu machen. Ich fand es herausfordernd, etwas zu kreieren, das gleichzeitig kreativ, sinnvoll und spannend ist und hoffentlich gut ankommt.
Jedesmal war es eine neue Herausforderung, manchmal etwas leichter, manchmal etwas schwieriger.

Was hat dich bei LYN überrascht?

Ich war sehr überrascht, wie viele verschiedene Aufgaben jede/r einzelne Angestellte/r bei LYN hat. Sie tragen Verantwortung für ihre Bereiche und arbeiten täglich kreativ, um optimale Lösungen zu finden. Ebenso gibt es so viele freiwillige Helfer, die LYN unterstützen und für diese Vision eintreten. Das hat mich sehr beeindruckt.

Die Community ist ebenfalls ein grosser Teil. Sie kennen und unterstützen LYN wie bei keiner anderen Firma. Es war immer wieder cool, treue Kunden im Store anzutreffen, die LYN schon Jahre kennen.

Gibt es ein LYN-Erlebnis, das du teilen möchtest?

Kurz nachdem ich bei LYN angefangen habe, durften Eveline, Johanna und ich ins Wohnheim der Heilsarmee in Winterthur. Dort hatten wir die Gelegenheit, die Bewohner mit neuen Kleidern, Hüten und Rucksäcken zu beschenken. Es war so schön, zu sehen, wie viel Freude sie an den neuen Sachen hatten. Das ist nicht das erste Mal, dass sie Spenden erhalten, doch meistens handelt es sich dabei um Second-Hand-Ware, was an sich auch eine gute Sache ist. Ich fand es besonders schön, ihre Reaktion auf die neue Kleidung zu sehen, denn sie sind es Wert, neue, hochwertige Dinge zu erhalten.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei LYN für die Zukunft mit?

Es ist möglich, in deinem Umfeld einen Unterschied zu machen. Dafür braucht es gar nicht mal so viel. Viele Menschen sind schon völlig aus der Fassung ab einem freundlichen Wort oder einem Kompliment. So einfach können wir Leuten im Alltag begegnen und ihnen eine Liebe zeigen, die sie vielleicht noch nicht kennen.

Wenn du jetzt mal aus dem Nähkästchen plauderst: Wie ist das LYN-Team behind the scenes?

Ich finde jedes einzelne Mitglied vom LYN-Team extrem sympathisch und humorvoll. Weil Elena einen Botox-Instagram-Filter beim Mittagessen an mir ausprobiert, Johanna sich über ein Glas Wein erfreut und sich meine Geschichten zum x-ten mal anhört, David gerne Insider Witze recycelt und dann ein extrem seriöses Thema anspricht und dann doch wieder über die Netflix-Serien seiner Angestellten diskutiert, Livia mir bei der Autofahrt Knabbermüsli anbietet, Eveline mir beim Essen ihr hausgemachtes Chilipulver anbietet und Fotos von ihrem Enkel zeigt, Priscilla mich lehrt was „Breschdlingsgsälz“ (Erdbeermarmelade) ist. Noch viele weitere Eigenschaften und Charakterzüge machen dieses Team einzigartig. Auch alle ehrenamtlichen Helfer aus dem Core-Team sind mir sehr ans Herz gewachsen.